Nun endlich ist die Geschichte mit Amazon beendet. Wenn ich mal zusammen rechne, was mich der Laden an Nerven gekostet hat, dann komme ich auf fünf Monate und 4 Tage. In dieser Zeit habe ich drei mal mich verfüht von der Arbeit aufgemacht, bzw. bin länger morgens zuhause geblieben. Habe mindestens 20mal mit Hotlines und anderen Zulieferfirmen telefoniert. Und habe 30 emails geschrieben.
Wäre es mir woanders besser ergangen? Keine Ahnung.
Ich habe aber den Endschluss gefasst, nicht mehr bei Amazon einzukaufen, wenn der Wert der Wahre mehr als 300 Euro ist oder wenn der Gegenstand von einer externen Lieferfirma geliefert werden muss.
Zudem, was soll ich den Amis das Geld in den Rachen werfen, wenn ich die Knete auch in Deutschland anlegen kann. Damit sichere ich wenigstens Arbeitsplätze und darf auf die Politik schimpfen, wenn die mal wieder ihre Versprechen nicht halten und die Arbeitslosenzahlen steigen.
stay connected!
Monday, December 1, 2008
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