I'm back in Israel for the 5th time of my life. It's strage being here with friends from germany. It's different, not going his own way and keeping ideas, needs and wishes syncronized. But it's great as well.
I'm talking, because of that, to much german... ma'la sot!
You'll get an update when I'm back in Frankfurt. Pictures, thoughts and new findings will be published!
laila tov and stay connected!
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Saturday, May 15, 2010
Thursday, April 8, 2010
easter time
Ostern ist vorbei und damit auch die Fastenzeit... Ne, jetzt sollte sie erst starten. Nach dem ich an dem Wocheende bei meiner Tante und Onkel an der Nordsee war (für Heiligen Kreuz war die Organistion zu bescheiden. Ich hab es aber auch vollkommen verpasst.), fang ich jetzt wieder an auf das zu achten, was ich zu mir nehme. Durch das besser werdende Wetter ist aber auch der Bierkonsum gestiegen. Was wäre ein Abend am Main ohne ein Becks?
Aber dieses Ostern hat mir einige interessante Gespräche mit meiner Tanten gebracht, die dazu führten, dass ich mich sehr erschrocken habe. Es ging in den Gesprächen um die Frage, woher Gott kommt. Ich dachte, ich hätte dies so schon klar für mich definiert, wer oder was Allah ist. Aber nach dem Gespräch habe ich wieder eine andere Sichtweise auf die Dinge. Und am Ende kann man Gott wahrscheinlich nur in der Liebe erkennen. Nicht in der Religion die Gott gerade am Gesellschaftsgerechtesten vermarktet.
Sehr schön an diesem Osterfest war der, für mich, skurrile Gottesdienst. Der Ausruf des Pfarrers:"Jesus ist auferstanden" wurde von der Gemeinde mit einem recht drögen "ER ist wahrhaftig auferstanden" beantwortet. Ich hätte dies gerne emotionaler und enthusiastischer beantwortet. Hab dies aber gelassen, da ich Sorge hatte, die andern in der Gemeinde würden sich verarscht vorkommen. Am besten war aber noch der Pfarrershelfer, der im Plattdeutschen-Slang die Bibelstellen vorlass. Das alleine schon wäre Grund genug für eine Hörbuchversion der Auferstehungsgeschichte auf Platt. Herrlich.
Zudem war ich sehr erstaunt, wie ruhig es doch auf der Welt sein kann. Ein Spaziergang mit der Familie durch das Moor war die Krönung. An der Stelle auch ein Bild, wobei dies den offenen und weiten Himmel leider nicht einfangen konnte.
stay connected!
Aber dieses Ostern hat mir einige interessante Gespräche mit meiner Tanten gebracht, die dazu führten, dass ich mich sehr erschrocken habe. Es ging in den Gesprächen um die Frage, woher Gott kommt. Ich dachte, ich hätte dies so schon klar für mich definiert, wer oder was Allah ist. Aber nach dem Gespräch habe ich wieder eine andere Sichtweise auf die Dinge. Und am Ende kann man Gott wahrscheinlich nur in der Liebe erkennen. Nicht in der Religion die Gott gerade am Gesellschaftsgerechtesten vermarktet.
Sehr schön an diesem Osterfest war der, für mich, skurrile Gottesdienst. Der Ausruf des Pfarrers:"Jesus ist auferstanden" wurde von der Gemeinde mit einem recht drögen "ER ist wahrhaftig auferstanden" beantwortet. Ich hätte dies gerne emotionaler und enthusiastischer beantwortet. Hab dies aber gelassen, da ich Sorge hatte, die andern in der Gemeinde würden sich verarscht vorkommen. Am besten war aber noch der Pfarrershelfer, der im Plattdeutschen-Slang die Bibelstellen vorlass. Das alleine schon wäre Grund genug für eine Hörbuchversion der Auferstehungsgeschichte auf Platt. Herrlich.
Zudem war ich sehr erstaunt, wie ruhig es doch auf der Welt sein kann. Ein Spaziergang mit der Familie durch das Moor war die Krönung. An der Stelle auch ein Bild, wobei dies den offenen und weiten Himmel leider nicht einfangen konnte.
Monday, March 22, 2010
around the world II
München, Stadt der Schweins Haxn und des Maas! Ich war letztes Wochenende da und habe sehr gute Freunde getroffen und vielleicht auch neue gefunden. Das Netz der sich gegenseitig kennenden Christen in Deutschland wird größer. Facebook, Studikz und andere Plattformen, sowie Projekte machen es möglich, dass man mehr und mehr kennenlernt, was in unserem Land doch alles gemacht wird. Und immer wieder stellt man fest, wie klein die christliche Welt doch ist. Man kennt den einen und stellt überrascht fest, dass er jetzt dort wohnt. Erinnerungen aus Jugendtagen werden ausgetauscht. Alte Denkweisen über bekannte Menschen tauchen wieder auf und bis diese hinterfragt und als jetzt Falsch erkannt sind vergehen Stunden. Aber dafür sind wir Menschen die auch Fehler machen dürfen. Dafür hat schon jemand anderes unsere Schuld auf sich genommen.
Entschuldigt meine melankolischen Worte. Aber heute ist kein guter Tag und Nachdenken über mich selber muss auch mal sein!
Desweiteren möchte ich Euch aber trotzdem die sinnlosen Erkenntnisse meiner Reise mitteilein. Warum München gar nicht geht (Ich frage mich immer wieder wie Nobsn das trotzdem mag). Die Münchener können kein Auto fahren! Ich gebe zu, dass ich an der Stelle sehr Verwöhnt bin. In FFM darf man hupen, wenn der vor einem noch nicht bei Gelb losgefahren ist! Die Menschen in der Innenstadt sind nun mal Schickimicki! Is so, gibt es nichts drüber zu diskutieren. München hat es geschafft alle aus der Innenstadt zu vertreiben, die Bettler sind oder zu den unteren Gesellschaftsschichten gehören. Leider hat man selber das Gefühl, dass man ohne Rindslederschuhe, D&G Sonnenbrille und La Coste Poloshirt nicht dazu gehört. München hat bestimmt auch seine schönen Seiten, aber nüchtern betrachtet ist es doch auch nur eine etwas zu groß geratene Provinzstadt. Dafür sind die Tickets für unbezahltes Parken bezahlbar. FFM ist 3mal so teuer.
Noch zum Abschluss einen schönen Satz, den mir mein Freund gesagt hat: "In München scheint der gekreuzigte Jesus auch nur als Deko Standart an jeder Ecke zu hängen. Ohne Sinn und Bedeutung!"
Aber die Tage da unten waren wirklich schön. Wäre es nur in New York oder Tel Aviv gewesen!
stay connected!
Entschuldigt meine melankolischen Worte. Aber heute ist kein guter Tag und Nachdenken über mich selber muss auch mal sein!
Noch zum Abschluss einen schönen Satz, den mir mein Freund gesagt hat: "In München scheint der gekreuzigte Jesus auch nur als Deko Standart an jeder Ecke zu hängen. Ohne Sinn und Bedeutung!"
Aber die Tage da unten waren wirklich schön. Wäre es nur in New York oder Tel Aviv gewesen!
stay connected!
Tuesday, December 1, 2009
incoming germans V
As promised, here is my blog entry to my experiences and impressions in the USA!
First of all: This country is amazing and the people and the nature is in incredible.
Maybe because I`m german or even specialy because of it some things where strange for me. And sometimes it was difficult to figure out why I thought that something is strange for me.
Americans and Germans are realy close by the culture. Compared to Germany and Japan for exsample. I realy like the ideas of freedom and self-determination, even when there are some points where it wents to far in my opinion. Having a gun is some of these points.
I went shooting with two guys and it was exciting for me. It totaly stressed me out because I have such a respect of guns and what guns can do! Shooting friends in a computer game is totaly different. Killing a beer bottle (MGD) allready satisfy my "blood-thirst". It doesn`t matter as cool it sounds to wear a gun or how much stronger you feel if you carry one. I still think, specialy as a follower of jc, that it`s to dangerous. Humans are idiots. And I`m one of them!
But I like the different system how you meet girls and how the dating is working in USA. I think I`m to much into the german-way-of-dating, but the idea is nice. Quite expensive for a guy, that`s a dark-side of dating. But it`s in the first steps quite easy and you get to know the other much better before you`re a couple than in germany. There you have to make sure you`re not declared as a couple after the first face-to-face talk.
I was in two totaly different neighborhoods. The first was at Springs/Reno Nevada. All of the friends of my sister belongs to the social middle class, I guess. I could identify myself with these people and they were quite open and it felt like that they appreciate my way of beeing interessted in there life. And they where as american as germans "know them" by TV!
The other nighborhood where in Ashland Oregon. This was like Europe. Lot`s of Organic food, Ashland is one of two places worldwide where McDonalds has to close there store because no one went there. And almost the hole town is running and making sport! We went on a camping-tour and slept next to a little waterfall. It was so dark that you could see as much stars as you can see in the middle of Wales. Amazing.
I would love to go there again. I hope the americans get rid of there stupid ideas of trying to rescue the world and theire stupid security at the airports.

At this point I would like to offer you this website from a american, who writes about germans. You`ll love it!
Anyways, it`s a great country and there are great people. But my love Isreal the most.
stay connected and explore the world!
Update:
I just remember one big difference between Germany and USA. When I went with my sister on a streetcar we had to pay 2$ per person. And the pay-mashine took all money without giving return. They just say, it`s your problem when you don`t have the right money.
This never could happen in Germany. The Busdriver will stop the Bus and tries to get small money in a store to give you your money back. As long as you don`t try to pay with 200€.
First of all: This country is amazing and the people and the nature is in incredible.
Maybe because I`m german or even specialy because of it some things where strange for me. And sometimes it was difficult to figure out why I thought that something is strange for me.
Americans and Germans are realy close by the culture. Compared to Germany and Japan for exsample. I realy like the ideas of freedom and self-determination, even when there are some points where it wents to far in my opinion. Having a gun is some of these points.
I went shooting with two guys and it was exciting for me. It totaly stressed me out because I have such a respect of guns and what guns can do! Shooting friends in a computer game is totaly different. Killing a beer bottle (MGD) allready satisfy my "blood-thirst". It doesn`t matter as cool it sounds to wear a gun or how much stronger you feel if you carry one. I still think, specialy as a follower of jc, that it`s to dangerous. Humans are idiots. And I`m one of them!
But I like the different system how you meet girls and how the dating is working in USA. I think I`m to much into the german-way-of-dating, but the idea is nice. Quite expensive for a guy, that`s a dark-side of dating. But it`s in the first steps quite easy and you get to know the other much better before you`re a couple than in germany. There you have to make sure you`re not declared as a couple after the first face-to-face talk.
I was in two totaly different neighborhoods. The first was at Springs/Reno Nevada. All of the friends of my sister belongs to the social middle class, I guess. I could identify myself with these people and they were quite open and it felt like that they appreciate my way of beeing interessted in there life. And they where as american as germans "know them" by TV!
The other nighborhood where in Ashland Oregon. This was like Europe. Lot`s of Organic food, Ashland is one of two places worldwide where McDonalds has to close there store because no one went there. And almost the hole town is running and making sport! We went on a camping-tour and slept next to a little waterfall. It was so dark that you could see as much stars as you can see in the middle of Wales. Amazing.
I would love to go there again. I hope the americans get rid of there stupid ideas of trying to rescue the world and theire stupid security at the airports.

At this point I would like to offer you this website from a american, who writes about germans. You`ll love it!
Anyways, it`s a great country and there are great people. But my love Isreal the most.
stay connected and explore the world!
Update:
I just remember one big difference between Germany and USA. When I went with my sister on a streetcar we had to pay 2$ per person. And the pay-mashine took all money without giving return. They just say, it`s your problem when you don`t have the right money.
This never could happen in Germany. The Busdriver will stop the Bus and tries to get small money in a store to give you your money back. As long as you don`t try to pay with 200€.
Sunday, September 27, 2009
incoming germans IV
Just to let you know. I`m back in my lovely FFM. It just welcome me with a amazing sunrise. The Jetlag didn`t kickt me out of life. I just slept 30min, but it seems to be enougth. Maybe... The washing machine already is working.
And I already went to the election and did my duty as a good german citizen! Don`t forget!!!
So life goes on and I`m ready for new action!
stay connected!
Thursday, September 24, 2009
incoming germans III
Dear Blog,
I`m just writing you, because I`m bored.
I`m waiting for Dudi to get ready from the shower, to conquer the streets of San Francisco. So I`m sitting here in the Internetroom of the Green Tortoise Hostel and thinking about the last weeks. Well, it was quite nice and I had a lot of interessting experiances! But I´m not sure where it will lead me in the end.
I got still some time left in USA, but I`m allready looking forward to got back home to Frankfurt. I hope I`ll find out what I`m searching for. But maybe that`s what I`ll do for the rest of my life... searching. Will see what happends.
But you will get a longer Blog, when I`m back home, and when I got some Pictures for you. Then I`ll also tell you about my experiances.
Cheers!
ya pil
PS: stay connected!
Saturday, September 12, 2009
incoming germans II
We had a bad night at a parking lot next to the Golden Gate Bridge. My back hurts. There was no friendly hostel worker and no space left at the hostel. So we grab a beer and made a smal walk at the coast. But the weather was so cloudy that we even didn't saw the bridge 20m infront of us.
Anyways, we still have bad weather, so we thinking about leaving to Reno and visiting San Francisco some other days again.
stay connected.
Anyways, we still have bad weather, so we thinking about leaving to Reno and visiting San Francisco some other days again.
stay connected.
Friday, September 11, 2009
incoming germans
My sister an I just arrived in L.A. After a quite hard flight (16,5h) we were totally tired but happy. I took me a while till I recognized that I'm in the States. But I love it.
We got a great car, even when the guy at the car rental almost didn't talked and wanted to give us a smaller car as I paid. Anyways, crusing through L.A. is fun!
Next stop is San Francisco. We don't know yet if we get a place to sleep.
But first of all I've to check the ATM to get some Bugs!
stay connected!
We got a great car, even when the guy at the car rental almost didn't talked and wanted to give us a smaller car as I paid. Anyways, crusing through L.A. is fun!
Next stop is San Francisco. We don't know yet if we get a place to sleep.
But first of all I've to check the ATM to get some Bugs!
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Wednesday, August 5, 2009
that`s freakstock
Liebe Leser und Leserinnen,
ich habe mich diese Jahr wieder auf dem FreakStock blicken lassen. Natürlich kann ich da nicht hingehen ohne zu arbeiten. Ich würde sonst vor langeweile sterben oder soviel schlafen, dass selbst meine Augenringe flüchten würden.
Es hat mich sehr positiv überrascht, dass sich soviele an mich erinnert haben. Ich war etwas skeptisch am Anfang bzgl. der Bochumer Freaks. Aber am Ende bin ich froh und glücklich vom Platz getaumelt.
Das gewisse Themen nicht mit den Bochumer angesprochen werden, war mir klar. Das ich manche Menschen nur höflich grüße war mir auch vorher schon klar. Zu meiner freudigen Überraschung hatte ich mit Inken ein längeres und gutes Gespräch. Das war wirklich gut.
Aber ich habe auch mit der alten Garde gesprochen und durfte denen helfen wie sie heimlich eine Disko betrieben haben. Das war wieder mal was schönes. Vorbei an der Leitung und Organisation des Freakstocks.
Leider war nicht alles rosig am Freakstock. Wie ich selber aber schon vor Jahren feststellen musste, gab geistlich gesehen, nichts neues für mich. Freakstock war aber auch noch nie der Platz an dem ich neue Dinge gelernt habe. Vielmehr sind es die Gespräche mit anderen Christen, die mich zum Nachdenken anregen. Wahrscheinlich haben diese den Vorteil mich einmal im Jahr zu sehen, man tauscht sich über das letzte Jahr aus, und kann sich gegenseitig, mit dem Blick aus einer gewissen Distanz, sagen was man denkt. Dort kommen dann Anstöße und Fragen auf, über die ich jetzt wieder ein Jahr lang Zeit habe nach zudenken.
Am beeindruckensten fand ich die, von mir so getauften, Nivea-Punks und Schauma-Gothiks. Normalerweise sind das die Leute hinter die man sich ungern in der Essensschlage anstellt. Aber die Zeiten scheinen vorbei zu sein. Ich selber habe nach meiner Schicht schlimmer gerochen. Was mich sehr beeindruckt hat.
Ich werde nächstes Jahr wieder hinfahren. Mache dies aber auch an manchen Menschen fest, ob die kommen oder nicht!
Wie sagt Nallo, ein Freund ausm Pott, einst so treffend im Bus: "Nach`m Freakstock is vor`m Freakstock!".
Das ist Freakstcok!
Das ist Freakstock!
Aber auch das ist Freakstock!
Und das hier bleibt am Ende vom Freakstock übrig!
stay connected!
ich habe mich diese Jahr wieder auf dem FreakStock blicken lassen. Natürlich kann ich da nicht hingehen ohne zu arbeiten. Ich würde sonst vor langeweile sterben oder soviel schlafen, dass selbst meine Augenringe flüchten würden.
Es hat mich sehr positiv überrascht, dass sich soviele an mich erinnert haben. Ich war etwas skeptisch am Anfang bzgl. der Bochumer Freaks. Aber am Ende bin ich froh und glücklich vom Platz getaumelt.
Das gewisse Themen nicht mit den Bochumer angesprochen werden, war mir klar. Das ich manche Menschen nur höflich grüße war mir auch vorher schon klar. Zu meiner freudigen Überraschung hatte ich mit Inken ein längeres und gutes Gespräch. Das war wirklich gut.
Aber ich habe auch mit der alten Garde gesprochen und durfte denen helfen wie sie heimlich eine Disko betrieben haben. Das war wieder mal was schönes. Vorbei an der Leitung und Organisation des Freakstocks.
Leider war nicht alles rosig am Freakstock. Wie ich selber aber schon vor Jahren feststellen musste, gab geistlich gesehen, nichts neues für mich. Freakstock war aber auch noch nie der Platz an dem ich neue Dinge gelernt habe. Vielmehr sind es die Gespräche mit anderen Christen, die mich zum Nachdenken anregen. Wahrscheinlich haben diese den Vorteil mich einmal im Jahr zu sehen, man tauscht sich über das letzte Jahr aus, und kann sich gegenseitig, mit dem Blick aus einer gewissen Distanz, sagen was man denkt. Dort kommen dann Anstöße und Fragen auf, über die ich jetzt wieder ein Jahr lang Zeit habe nach zudenken.
Am beeindruckensten fand ich die, von mir so getauften, Nivea-Punks und Schauma-Gothiks. Normalerweise sind das die Leute hinter die man sich ungern in der Essensschlage anstellt. Aber die Zeiten scheinen vorbei zu sein. Ich selber habe nach meiner Schicht schlimmer gerochen. Was mich sehr beeindruckt hat.
Ich werde nächstes Jahr wieder hinfahren. Mache dies aber auch an manchen Menschen fest, ob die kommen oder nicht!
Wie sagt Nallo, ein Freund ausm Pott, einst so treffend im Bus: "Nach`m Freakstock is vor`m Freakstock!".
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Monday, April 20, 2009
another week is over
Es geht wieder alles rasend schnell. Kaum fängt Ostern an, hört es wieder auf und meine Woche Urlaub ist vorbei. Innerlich kam ich erst am letzten Tag in das Urlaubsfeeling. Durch die Restwoche mit Spätschicht konnte ich dies aber noch etwas aufrecht erhalten.


Aber ich fang besser vorne an. Schon etwas her, aber erst jetzt zu nennen, ist mein neuer Laptop. Ich habe ihn jetzt schon zwei oder drei Wochen. Konnte aber vorher nicht von diesem Berichten, da mein alter an meine kleine Schwester ging. Und da sie auch diesen Blog liest, musste ich mir den Kommentar darüber verkneifen.
Natürlich musste es wieder ein angebissener Apfel sein. Aber das Gerät hat mich überzeugt. Ich war am Anfang sehr skeptisch. Das Gehäuse, der Screen und die 2,4 GHz mit der besseren Grafikkarten haben mich aber überzeugt. Nun, und da ich nicht für umsonst den Spitznamen "Jude" oder "Ignatz" trage, habe ich diesen Laptop auch wieder durch mehre hin- und her Finanzierungen sehr günstig im Endeffekt erhalten.
Anyways, nachdem ich ja im Pott war (siehe letzter Post), ging es weiter an die Nordsee. Dort haben ich mit meinen Eltern, Schwestern, Tante und Onkel und meinen Cousins ein schönes Wochenende verbracht. Und es gibt nix besseres als das Meer. Ich werde das Meer dieses Jahr nochmal sehen wollen. Aber die Pflicht, einem im Jahr am Meer sein, ist erfüllt.
Von der Nordsee ging es dann nach Hannover zu meinem Cousin. Schön an der Leine mit meinem Cousin und meiner Schwester Wein trinken in der Sonne. Es ist doch auch ein bisschen Zuhause für mich. Ich als alter Hannoveraner!
Auf der Rückreise nach FFM saß ich im IC in der ersten Klasse. In so einem alten Abteil. Schon sehr angenehm. Die ganzen 6 Plätze für mich alleine und eine Tür die man schließen kann. Klar, der ICE wäre schneller gewesen. Es hat aber was, in Ruhe und ohne Eile zu Reisen. Erst da erkannte ich den wahren Wert von Urlaub und habe den Alltag abstreifen können.
Freitag Abend ging es unglücklicher Weise in eine Disko in der das Durchschnittsalter bei 19 lag. Wie wir uns dahin verirren konnten ist mir bis heute nicht klar. Aber es war auch lustig sich das treiben anzusehen. Mir ging es auch mehr darum, solange wie möglich wach zu bleiben, da ich seit heute wieder für diese Woche Nachtschicht habe.
Samstag habe ich noch einen Freund, den ich letzten Sommer in Israel kennen gelernt habe, in Wiesbaden besucht. Der gab seine Einweihungsparty, da er erst vor 3 Wochen dort hingezogen ist. Ich bin schon etwas neidisch auf Wiesbadener Wohnungspreise.
Zuhause angekommen, konnte ich nur noch die Reste unserer Klingel bestaunen.
Ich frage mich, ob die Bullen die am Wochenende immer 20m weiter unten in der Strasse, überhaupt mitbekommen haben, dass da jemand ein Flammeninferno an der Tür veranstaltet hat. Um ehrlich zu sein, es würde mich sehr überraschen.
Nun den, wenn Ihr vor meiner Tür steht, denkt dran ein aufgeladenes Handy dabei zu haben.
Sonntag war ich auch wieder Schlagzeuger bei den Freaks. Wie immer chaotisch aber gut. Macht Spass auch wenn ich noch nix drauf habe. Kommt aber alles. Bestimmt. Und wenn nicht, dann ist der Herr selber Schuld. Der muss es sich ja anhören...
stay connected!
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Friday, April 10, 2009
paradise on earth
PCM! Pommes Currywurst Mayo. Ohne Laktose, ohne Konservierungsstoffe und ohne Reuhe!
Diese Worte kann man selbst noch im fast delirium aussprechen und die 3,50 € bekommt man immer zusammen geschnorrt!
Doch das wahre Zuhause dieser kulinarischen Köstlichkeit ist der Ruhrpott! Lasst Berlin und Nürnberg um die Wahre Wurst sich streiten. Denn dazu gehört auch das Ambiente, dass es nirgends anders wo gibt.

Mit diesen Eindrücken verlasse ich auch schon wieder den geliebten Ruhrpott! Leben kann ich hier nicht mehr. Aber lieben tuh ich es trozdem.
stay connected!
Diese Worte kann man selbst noch im fast delirium aussprechen und die 3,50 € bekommt man immer zusammen geschnorrt!
Doch das wahre Zuhause dieser kulinarischen Köstlichkeit ist der Ruhrpott! Lasst Berlin und Nürnberg um die Wahre Wurst sich streiten. Denn dazu gehört auch das Ambiente, dass es nirgends anders wo gibt.
Mit diesen Eindrücken verlasse ich auch schon wieder den geliebten Ruhrpott! Leben kann ich hier nicht mehr. Aber lieben tuh ich es trozdem.
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Thursday, December 11, 2008
happy birthday
Da ich hier eine Stunde frueher schon Geburstag haben werde und ich kein Handy am Start habe, mache ich Euch einen neuen Post damit Ihr Euch hier verewigen koennt.
WhatEver! Ist eh nicht wichtig.
Gleich gehts auf ein Rockkonzert in Tel Aviv. Ich bin gespannt wie es wird.
stay connected!
WhatEver! Ist eh nicht wichtig.
Gleich gehts auf ein Rockkonzert in Tel Aviv. Ich bin gespannt wie es wird.
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Saturday, December 6, 2008
uhi, tui
Ich bin heute puenktlich um 17Uhr Ortszeit gelandet. Den Weg zu meinem Freund Shay habe ich mit hilfe eines Taxis gefunden und erfreulicher Weise war die Dame am Check-In so angepisst, dass sie sich garnicht weiter mit mir aufgehalten hat. Also keine doofen Fragen oder andere Zeitraubende taetigkeiten.
Mal davon abgesehen, dass der Schwule Steward sehr gerne das Wort "suess" benutzt, war der Flug recht angenehm und es hat alles sehr gut geklappt.
Ich werde mich mal ins Tel Aviver Nachtleben stuerzen.
stay connected!
Mal davon abgesehen, dass der Schwule Steward sehr gerne das Wort "suess" benutzt, war der Flug recht angenehm und es hat alles sehr gut geklappt.
Ich werde mich mal ins Tel Aviver Nachtleben stuerzen.
stay connected!
Thursday, December 4, 2008
above and beyond
Noch 26h und ich bin auf dem Weg nach München. Noch 31h und ich bin "above and beyond the clouds".
Das Wetter: zwischen 24 und 26 Grad.
Das Meer: 20 Grad.
Das Essen: Koscher
Die Freunde: Unbezahlbar
Israel ich komme.
Ich aber will immer harren und mehren all deinen Ruhm. (Psalm 71,14)
Es ist mir zu kalt hier. Ich verpiss mich!
stay connected!
Das Wetter: zwischen 24 und 26 Grad.
Das Meer: 20 Grad.
Das Essen: Koscher
Die Freunde: Unbezahlbar
Israel ich komme.
Ich aber will immer harren und mehren all deinen Ruhm. (Psalm 71,14)
Es ist mir zu kalt hier. Ich verpiss mich!
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Tuesday, November 11, 2008
welcome home
Anhand der Anzahl der Besuche an der Heimatfront im Rohrpott lässt sich ausmachen wie wohl man sich in der Fremde fühlt.
Jetzt steht fest wie oft ich im Ruhrpott war, seitdem das Abenteuer Frankfurt begann. Ganze Vier mal besuchte ich mein altes Zuhause und einmal wird es noch im Dezember werden. So Gott will.
Das ist drei mal öfter als ich in Österreich, Kaiserslautern und Israel war und nur ein mal öfter als München. Eigentlich war London noch angedacht. Aber das muss bis zum Frühling warten. Ich habe Ungünstigerweise einen Arbeitsvertrag unterschrieben in dem mir nicht 50 Tage Urlaub im Jahr zugesprochen wird. Dafür bin ich in Gendaken öfter in London, bei Freunden die da wohnen oder hingezogen sind.
Wie man sieht, fühle ich mich in Frankfurt wohl und auch zuhause. Meine Schwester hat bei Facebook ein Album von Bildern zusammengestellt, mit dem Titel "mein ffm". Viele haben sich darum gestritten wem ffm jetzt wirklich gehört. Und als ich am Montag nach hause kam, habe ich im stillen gedacht:"und es ist doch mein ffm".
Warum ich ffm so liebe? Ich könnte nur Stichpunkte nennen. Alles zusammen macht diesen Ort zu meinem Wunschort. Ich könnte keine Stadt in Deutschland nenne, die mir genauso gefallen würde.
Der Besuch im Pott war sehr schön. Ich habe viele Freunde getroffen und mich mit fast jedem gut unterhalten können. Dadurch wurde es sehr stressig, aber das war zu erwarten. Zudem kann ich schlafen wenn ich tot bin. Aber es hat sich gelohnt.
Bilder gibt es keine. Aber ich kann stolz verkünden, dass nur noch rund 1100km fehlen, bis mein Auto die 250000km Marke erreicht hat.
stay conected!
Tuesday, August 5, 2008
zuhause!!!
Ich habe eine interessante Zeit hinter mir. Jeden Tag war ich woanders und jeden Tag habe ich erst Morgens begonnen. Keine Planung, keine grossen Verabredungen und jeden Abend Bier. Ich wuerde sagen, dass es ein gelungender Aufenthalt war. Und es hat sich alle mal gelohnt.
Bei vielen Menschen konnte ich an die Beziehungen so anknuepfen wie ich sie 2004 verlassen hatte. Und jedesmal wenn ich in Israel bin wird es vertrauter und interessanter.
Ich weiss, die meisten interessiert es nicht, was mir Israel bedeutet. Und ich kann verstehen, dass wenn man nicht da war und sich nicht in dieses Chaos verliebt hat, man es sich nicht vorstellen kann.
Viele die ich kenne, und die schon mal hier waren, sehen Israel gerne von der religioesen Seite. Fuer mich ist das nichts. Aber sicherlich waere Israel nicht das was es ist, wenn dieser Punkt nicht waere.
Ich habe hier Menschen kennen gelernt, die grade erst ihr Trauma aus dem Libanon Kieg 2006 ueberwunden haben. Menschen, die davon ausgehen, dass 2009 ein Kireg mit dem Iran ansteht. Menschen, grade erst vom alter her erwachsen geworden sind und schon seit 3 Jahren alleine klar kommen muessen. Menschen, die mit wilden ideen ihr Geld machn und irgendwie (ich hasse dieses Wort aber hier ist es angebracht) ueber die Runden kommen muessen. Menschen, die gerne weg wuerden und Menschen, die sich nichts besseres vorstellen koennen als in Israel zu wohnen. Ich bin durch den Tel-Aviver feierabend Verkehr gefahren und denke Paris oder Rom ist Kindergarten dagegen.
Alle meine Gedanken hier unter zu bringen ware schwierig und vielleicht auch unangebracht. Viele meiner Gedanken sind auch noch nicht ausgereift. Weil, wie nach jedem Israel aufenthalt, frage ich mich was dies alles fuer mein Leben bedeutet.
Aber um ein bischen aus dem Naehkaestchen zu erzaehlen will ich hier ein paar Gedanken und Erlebnisse nieder schreiben. Wahrscheinlich sogar mehr fuer mich als fuer den Leser.
In Israel wurde mir wieder bewusst, das unser westliches Leben sehr auf Sicherheit aufgebaut ist. Vieles wird mit einer Versicherung abgesichert und das einzige um das ich mich noch kuemmern muss ist das Geld zu ueberweisen. Dies fuehrt dazu, dass mein Leben nur noch aus meinem Job besteht. Weil wenn ich den verliere geht auch meine ganze Sicherheit verloren.
Aber besteht das Leben nicht grade aus den hoehen und tiefen? Wieviel ist mein Leben Wert als Christ. Logisch gesehen ist es fuer mich eine Erleichterung zu sterben. Sicherlich wuenscht sich keiner ein dahin siechen bis zum Tot. Aber genau das kann kann mir im hohen Alter auch passieren.
Waere es nicht Sinnvoller mein Leben damit zu verbringen Freunde zu haben, mich um andere zu kuemmern und darauf zu vertrauen, dass sie mir helfen wenn es mir schlecht geht.
Ein sehr komunistischer Gedanke und wahrscheinlich nicht umsetzbar. Aber mein Tag ist um so mehr etwas Wert wenn ich diesen mit unvorhersehbaren Dingen verbracht habe. Anderen Menschen helfen konnte und mich weniger um mich gekuemmert habe.
Spontan Nachts an den Strand fahren oder um 18 Uhr mal bei jemanden anrufen und fragen ob er ein Bett hat. So einfache Dinge werden dann wieder Wertvoll. Mein Geld auf dem Konto kann nichts ausser mir eine Sicherheit zu geben die nicht aus Liebe und Zuneigung besteht sondern aus Gier.
Zur Zeit ist es in Israel einigermassen Ruhig. Mir wurde gesagt, dass es zur Zeit eine Art Nachrichtenblockade gibt, da Israel der Hamas bzw. Terroristen nicht die Moeglichkeit geben will in den Nachrichten Weltweit in Blickfeld zu bleiben. Es sind waehrend meiner Zeit ein paar Anschlage passiert. Aber verglichen zur zweiten Intifada ist es nichts. Durch die Absperrung der West Bank und Gaza gibt es aber auch kaum noch Moeglichkeiten Suizidangriffe auf die Bevoelkerung auszuueben. Somit kann ich die Mauer und die Absperrung gut verstehen und sie eigentlich nur gut heissen.
In zwei Tagen muss ich wieder nach Deutschland und ich komme mir so vor als waere ich wieder ein Jahr hier gewesen. Alles war sehr komprimiert. Ich weiss jetzt schon, dass ich Deutschland aufpassen muss wie ich mich verhalte, weil einige Gesten, die ich hier mal wieder uebernommen habe, in Deutschland als Hochnaesig und Herablassend gewertet werden wuerden.
Ich guck mal, dass ich den ganzen Nagilah-Tabak ueber den Zoll geschmuggelt bekomme.
stay connected!
In zwei Tagen muss ich wieder nach Deutschland und ich komme mir so vor als waere ich wieder ein Jahr hier gewesen. Alles war sehr komprimiert. Ich weiss jetzt schon, dass ich Deutschland aufpassen muss wie ich mich verhalte, weil einige Gesten, die ich hier mal wieder uebernommen habe, in Deutschland als Hochnaesig und Herablassend gewertet werden wuerden.
Ich guck mal, dass ich den ganzen Nagilah-Tabak ueber den Zoll geschmuggelt bekomme.
stay connected!
Zusatz:
Ich bin jetzt wieder in Frankfurt. Ich habe grade meine Pläne etwas verschoben weil ich grade keine Lust habe direkt weiter zu reisen. Reisen hält jung, aber ist auch stressig. Ausserdem will der Wodka noch nicht meinen Kopf verlassen.
Aber ich kann jetzt schon sagen, dass wieder ein Teil meiner Selbst in Israel geblieben ist. Und ein Teil von Israel mit mir nach Deutschland gekommen ist. Nehmt es mir bitte nicht übel wenn ich in den nächsten Monaten euch hochnäsig vorkommen sollte. Ihr wisst ja, ich bin eigentlich lieb und süß.
Na ja, Könnte ich nur hebräisch...
Zu meinen Ehren haben sie gestern auch ein großes Feuerwerk gegeben. Sie nannten es Main-Feuerwerk, da viele nichts mit meinem Namen anfangen können, aber man darf nicht immer alles so eng sehen. Besser so als gar kein Feuerwerk.
Es wird auch noch Bilder geben, aber die müssen erst noch entwickelt und digitalisiert werden. In 2 bis 3 Wochen sollte ich aber ein Web-Album gefunden haben, wo Ihr Euch an Bildern aus meiner Zeit in Israel erfreuen könnt.
Gott segne Euch. Shalom.
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